Sowohl in Halle C3/ Stand 305/404 als auch im Außenbereich C34/10 stellt IBAK High-Tech-Anlagen aus, die mit allem ausgestattet sind, was der Hersteller für die Kanalinspektion und -sanierung der Zukunft zu bieten hat.
Neben den Neuheiten, die Hardware der Kanalinspektion betreffend, präsentiert IBAK auch zukunftweisende Software-Lösungen, die Themen wie Künstliche Intelligenz und autonome Anlagensteuerung einschließen. Zudem stellt IBAK eine erweiterte Palette von Saniersystemen vor, die flexibel auf verschiedene Anwendungsbereiche zugeschnitten ist. Dabei hebt IBAK die Benutzerfreundlichkeit seiner Technologien hervor und präsentiert Systeme, die nicht nur leistungsstark, sondern auch intuitiv bedienbar sind.
„Bei Klima- und Umweltschutzzielen liegt der Fokus von Metropolen im Straßenverkehr, da dort ein Großteil der transportbedingten CO2-Emissionen, Luftschadstoffe und Lärmbelastungen entsteht. Neben Städten wagen sich bereits auch einige europäische Landesregierungen mit konkreten Ausstiegszeitpunkten für Verbrenner vor. Von diesen Initiativen ist unsere Branche maßgeblich betroffen. Elektrofahrzeuge werden für Städte und Kommunen immer interessanter, sei es für die eigene Fahrzeugflotte oder bei der Auftragsvergabe an Dienstleister. IBAK stellt sich der Herausforderung und bietet gezielte Lösungen für die Anwender an, die ihre Flotten elektrifizieren möchten“, erläutert Janina Galinski dazu. Indem das Unternehmen auf der IFAT ein fortschrittliches Inspektionsfahrzeug mit emissionsfreien Elektroantrieb vorstellen wird, setzt IBAK ein klares Zeichen für umweltfreundliche und zukunftsweisende Technologien. IBAKs jahrzehntelange Erfahrung im Fahrzeugausbau und die Prämissen wie Funktionalität und Langlebigkeit, die seit dem ersten Fahrzeugausbau im Jahre 1955 verfolgt werden, zeigen sich in diesem Ford E-Transit und weiteren Inspektions- und Sanierungsfahrzeugen in München.