30 Jahre "Rund ums Rohr": Zukunftsthemen im Fokus

Wir blicken auf ein erfolgreiches Jubiläumsseminar und ein breites Spektrum an Themen zurück.

Unter dem Motto "Mit IBAK sicher in die Zukunft" informierten sich Netzbetreiber, Dienstleister und Ingenieurbüros aus aller Welt über Lösungen, mit denen die Herausforderungen eines sich wandelnden technologischen Umfelds nachhaltig bewältigt werden können.

Mehr als 190 Teilnehmende begrüßte Dorian Hunger, IBAK-Geschäftsführer, zur 15. Ausgabe der Seminarreise „Rund ums Rohr“, die ihr 30-jähriges Jubiläum feierte. Seit ihrer Premiere im Jahr 1993 hat sich die Branche der Kanalinspektion und -sanierung stark verändert, doch, wie Hunger in seiner Eröffnungsrede betonte, bleiben viele Kernthemen auch heute überraschend relevant. Mit einem Rückblick auf die Agenda des ersten Seminars stellte er fest, dass die damals zukunftsweisenden Themen inzwischen zum Standard geworden sind. Der ganzheitliche Ansatz in der Kanalinspektion und -sanierung, der bereits vor drei Jahrzehnten im Fokus stand, bilde auch heute die Grundlage des fachlichen Austausches. Dies spiegelte die vielfältige Themenmischung wider, die von Schlauchliner, über Starkregenmanagement bis hin zu Personalfragen und den Einsatz künstlicher Intelligenz reichte.

Block 1: Aus der Praxis für die Praxis – Sanierung und Starkregenereignisse

Daniel von Bernstorff von der SYSCribe stellte ein System zur Echtzeitmessung von Aushärtungsparametern für UV-Licht-härtende GFK-Schlauchliner vor. Dazu ging er zunächst auf die wichtigsten Aspekte der Produktion, Installation und Qualitätssicherung sowie häufige Fehlerquellen und deren Behebung ein. Der Produktions- und Installationsprozess zeichnet sich dadurch aus, dass etwa 30% des Liners im Werk produziert werden, während 70% erst auf der Baustelle fertiggestellt werden. Dabei variiert die Komplexität je nach Rohrdurchmesser. Von Bernstorff betonte, dass eine vollständige Dokumentation für die Bearbeitung von Reklamationen unerlässlich ist. Typische Fehlerquellen seien falsche Stützkappen und Nennweitendiskrepanzen.
Die vollständige Aushärtung von Harzen sei entscheidend für die Langlebigkeit eines Liners, erläuterte von Bernstorff. Die Hamburger Firma Syscribe hat hierzu innovative Sensoren entwickelt, die an der Außenfolie von GFK-Linern angebracht werden. Diese Sensorköpfe verfügen über mehrere Messelemente: einen Lichtsensor zur Überwachung der UV-Anlage, eine elektrische Kontaktfläche zur Messung des elektrischen Widerstands im Harzsystem sowie einen Temperatursensor. Mithilfe dieser Sensoren kann der Aushärtungsprozess in Echtzeit erfasst und dokumentiert werden. Der Einsatz von Temperatursensoren wurde seit 2020 in über 750 Liner-Installationen in einem Kanalnetz von 45.000 km erprobt.

Wie die Qualitätssicherung im Prüflabor mit Schlauchlinerprobenerfolgt, berichtete daraufhin Dr.-Ing. Mark Kopietz, SBKS. Er betonte die Bedeutung von Qualitätssicherungsmaßnahmen, insbesondere bei der Ermittlung von Biegeeigenschaften und dem Reststyrolgehalt bei vor Ort härtenden Schlauchlinern.
Schlauchlining gilt als eine schnelle und wirtschaftliche Methode zur Kanalsanierung, jedoch ist die Qualitätssicherung essenziell, da Schlauchliner als "unfertiges" Halbzeug vor Ort aushärten. Die Prüfungen von 2021 bis 2024 zeigen eine hohe Bestehensquote von 94% bis 99% für verschiedene Eigenschaften.
Ein Schwerpunkt seiner Ausführungen lag auf den Biegeeigenschaften gemäß DIN EN ISO 11296-4. Normänderungen haben zu neuen Berechnungsmethoden geführt, wobei Faktoren wie harzreiche Schichten und Rohrdurchmesser den Biegemodul beeinflussen. Der Reststyrolgehalt, ein Indikator für den Aushärtegrad, wurde nach DIN 53394-2 geprüft. Hier erfüllen über 92% der Proben den etablierten Grenzwert von ≤4%, während neuere Anforderungen sogar ≤2% vorsehen. Auch die Komplexität der Qualitätssicherung wurde thematisiert, da einzelne Prüfungen oft nur einen Teil des Gesamtbildes liefern und Normen realistisch sowie systemspezifisch angewendet werden müssen. Kopietz konstatierte, dass Qualitätssicherung unverzichtbar ist, die zugrunde liegenden Zusammenhänge jedoch häufig komplexer sind, als sie auf den ersten Blick erscheinen.

Daniela Fiege, Leiterin des Stadtbetriebs Abwasserbeseitigung Lünen AöR, stellte innovative Ansätze zum Schutz vor Überflutungen in besonders gefährdeten Starkregenhotspots vor. Anstelle kostenintensiver Kanalerweiterungen setzt Lünen auf gebührenfinanzierte Objektschutzmaßnahmen für private Grundstücke als Anpassungsstrategie.
Lünen-Süd ist aufgrund von Bergbau-bedingten Senkungen und begrenzter Entwässerungskapazität regelmäßig von Überschwemmungen betroffen. Fiege berichtete, dass an 24 besonders gefährdeten Grundstücken gezielte Schutzmaßnahmen umgesetzt wurden. Diese Maßnahmen bieten eine schnelle, effektive und kosteneffiziente Lösung, die sowohl von Bürgern als auch der Landesregierung positiv aufgenommen wurde.
Während ein Kanalausbau rund 10 Millionen Euro kosten würde, konnte der Objektschutz für 280.000 Euro an 22 Gebäuden realisiert werden, wobei Landesmittel im Rahmen der Richtlinie „Wiederaufbau NRW“ 80% der Kosten abdecken. Zu den Maßnahmen gehören individuell angepasste Schutzvorrichtungen wie Hochwasserschutzfenster und Schotts, die durch den Stadtbetrieb installiert und an die Eigentümer übergeben werden.
Dieser pragmatische und kosteneffiziente Ansatz zur Klimafolgenanpassung hat Modellcharakter für andere Kommunen und bietet eine zukunftsweisende Lösung für den Schutz einzelner Grundstücke, ohne aufwendige Infrastruktursanierungen durchführen zu müssen.

Block 2: Personal halten und gewinnen

Anja Janßen von der Umwelttechnik Franz Janßen GmbH berichtete über die Neuordnung der umwelttechnischen Berufe in Deutschland. Allein der neue Titel "Umwelttechnologe | Umwelttechnologin für Rohrleitungsnetze und Industrieanlagen" habe in der Wahrnehmung des Tätigkeitsfeldes bereits viel Positives bewirkt, schilderte Janßen. Inhaltlich geht es darum, die Ausbildung an aktuelle Anforderungen anzupassen und die Fachkräftesicherung in der Wasserwirtschaft zu gewährleisten. Die Reform, angestoßen durch die DWA und den VDRK im Jahr 2017, führt unter anderem zu einer verkürzten Kernqualifikation von 1,5 auf 1 Jahr und bietet zwei wählbare Schwerpunkte: Rohrleitungsnetze oder Industrieanlagen.
Testläufe wurden am Hans-Schwier-Berufskolleg erfolgreich durchgeführt. Zudem unterstützen Verbände wie der RSV, VSB und VDRK die Ausbildung mit Materialien und E-Learning-Angeboten.
Die Neuordnung wird durch die Förderung von Praktikumsplätzen, überbetrieblicher Ausbildung und Verbundausbildung ergänzt. Janßen rief zu verstärktem Engagement auf, um den Fachkräftenachwuchs in der Wasserwirtschaft langfristig zu sichern.

Wie in Zeiten des zunehmenden Fachkräftemangels Mitarbeitende gewonnen und gehalten werden können, erläuterte Robert Frischbier von 2PAARSchultern GbR. Er hob die Herausforderungen hervor, die sich durch den demografischen Wandel und mangelnde Mitarbeiterbindung ergeben, und stellte praxisnahe Ansätze zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität vor.
Der demografische Wandel, mit doppelt so vielen 60. Geburtstagen wie Geburten, wird den Fachkräftemangel bis 2030/2040 weiter verschärfen, mahnte Frischbier. Aktuell haben nur 13% der Beschäftigten eine hohe emotionale Bindung zu ihrem Unternehmen, während 69% eine geringe und 18% keine Bindung aufweisen.
Frischbier betonte, dass interne und externe Kommunikation, eine starke Führungs- und Unternehmenskultur sowie nachhaltige Strategien entscheidend für die Attraktivität als Arbeitgeber sind. Regelmäßige Mitarbeitergespräche, familienfreundliche Karrieremodelle, digitale Prozessunterstützung und klare Abläufe tragen ebenfalls dazu bei.
Er hob das Potenzial von Teilzeitarbeit hervor: Zwei zusätzliche Wochenstunden pro teilzeitbeschäftigte Frau könnten den Arbeitsmarkt um etwa 500.000 Vollzeitstellen entlasten. Die zentrale Empfehlung war, durch viele kleine Veränderungen die Unternehmenskultur zu verbessern, Teilzeitarbeit flexibel zu gestalten und Führungskräfte in die Maßnahmen einzubeziehen.

Block 3: Aktuelle Themen der Inspektion

Am zweiten Tag startete Dennis Schwarz von der Stadtentwässerung Dresden die Vortragsreihe und beleuchtete die Inspektion von Großprofilen und Sonderbauwerken im Dresdner Kanalnetz. Dieses umfasst rund 1.800 Kilometer, darunter etwa 120 Kilometer Großprofile mit einem Durchmesser von über DN 1200 sowie etwa 3.000 Sonderbauwerke, wie Regenüberlaufbauwerke, Wehre und Drosselbauwerke. Schwarz ging auf zwei besonders bemerkenswerte Beispiele ein, die die historische und technische Komplexität des Dresdner Kanalnetzes verdeutlichen. Im Zwingerhof legten archäologische Untersuchungen mehrere historische Kanalsysteme frei, darunter ein System aus den 1670er Jahren und ein weiteres von 1718/19, das speziell für die Fürstenhochzeit 1719 errichtet wurde. Ein weiteres Highlight des Vortrags waren die Schilderungen zum Luftkissendüker am Wiener Platz, der für den sedimentfreien Transport von Feststoffen und variierende Abwasserströmungen sorgt. Er hat die weltweit größte Bandbreite mit minimal 10 l/s und maximal 8.800 l/s. Mit diesen Beispielen hob Schwarz die Herausforderungen und die Vielfalt der Inspektionsaufgaben im Großprofilnetz und bei Sonderbauwerken hervor und unterstrich vor diesem Hintergrund die Bedeutung spezialisierter Techniken für eine effektive Instandhaltung. Abschließend ging er auf den zukünftigen Einsatz neuer Technologien wie dem Manned-Entry-Adapter, Drohnen und Künstlicher Intelligenz zur weiteren Optimierung der Inspektionsmethoden ein.

Die detaillierte Planung und Durchführung einer Inspektion des Dükers Adenauerallee in Hamburg war Gegenstand des Vortrages Tom Kühling von Canal-Control + Clean. Dabei erläuterte er den Ablauf von der ersten Anfrage durch die Hamburger Stadtentwässerung (HSE) bis hin zu den speziellen Herausforderungen, die bei der Reinigung und Inspektion des Dükers gemeistert wurden.
Zu Beginn wurde ein umfassendes Ablauf-, Sicherheits- und Verkehrskonzept erstellt, das aufgrund unerwarteter Fettablagerungen angepasst werden musste. Um die Arbeiten fortzuführen, mussten die massiven Ablagerungen manuell entfernt werden. Dies allein erstreckte sich über drei Tage und erforderte den Einsatz von Seilsicherungen und zusätzlichen Sicherungsposten. Die Inspektion erfolgte anschließend mithilfe einer TV-Befahrung, bei der Mitarbeiter im Düker unterstützten, um eine vollständige filmische Erfassung zu gewährleisten. Nach Abschluss der Inspektion verblieb die Absperrblase als Vorsichtsmaßnahme bis zur möglichen Sanierung, mit regelmäßigen Überprüfungen des Blasensitzes.

Andreas Mundt vom Wasser- und Bodenverband „Stöbber-Erpe“ thematisierte daraufhin Drainagesysteme unter landwirtschaftlichen Nutzflächen und lieferte einen umfassenden Überblick über deren Geschichte, Funktionsweise, Technik sowie die aktuellen Herausforderungen.
Drainagen, die seit über 2000 Jahren zur Entwässerung oder Bewässerung von Böden eingesetzt werden, haben das Ziel, die landwirtschaftliche Produktivität zu steigern. Gleichzeitig stellen sie jedoch einen erheblichen Eingriff in den Wasserhaushalt der Landschaft dar. Im 19. und 20. Jahrhundert erlebte die Drainagetechnologie bedeutende Fortschritte und war in der Landwirtschaft der DDR von großer Bedeutung. Mundt erläuterte die technischen Details dieser Systeme, die aus verschiedenen Rohrtypen wie Ton- oder Kunststoffrohren bestehen. Entscheidende Parameter für die Funktionsfähigkeit sind dabei der Abstand, die Tiefe und der Durchmesser der Rohre sowie die Zusammensetzung komplexer Netze aus Saugern, Sammlern und Vorflutern.
Nach 1990 wurden die zentralen Meliorationsstrukturen in Ostdeutschland aufgelöst, jedoch bleiben viele Drainagen weiterhin aktiv, oft ohne zentrale Dokumentation. Eine der größten Herausforderungen heute ist es, den Wasserrückhalt in der Landschaft zu verbessern und gleichzeitig die Grundwasserneubildung zu fördern. Mundt betonte, dass stets die Balance zwischen der notwendigen Entwässerung für die Landwirtschaft und dem ökologischen Wasserrückhalt gefunden werden müsse. In diesem Kontext stünden sowohl die Rekonstruktion bestehender Drainagesysteme als auch die Neuanlage solcher Systeme zur Debatte. Für die Zukunft betonte Mundt die Notwendigkeit einer individuellen Beurteilung von Drainagesystemen, unter Berücksichtigung topografischer Eigenschaften und standortspezifischer Bedingungen. Die Herausforderung besteht darin, die Bedürfnisse der Landwirtschaft und die ökologischen Anforderungen in Einklang zu bringen, um sowohl produktive als auch umweltverträgliche Lösungen zu finden.

Block 4: Künstliche Intelligenz in der Kanalrohrinspektion

Mit dem Einsatz von KI-basierter Bilderkennung in der Kanalinstandhaltung beschäftigte sich Marco Deubler von der ISAS GmbH. Deubler hob hervor, dass der Einsatz von KI das Potenzial hat, Inspektionen zu beschleunigen, objektivere Zustandsbeschreibungen zu liefern und die Belastung der Operateure zu reduzieren. Allerdings brachte er auch die Herausforderungen und Grenzen der Implementierung zur Sprache.
Die Vielfalt der eingesetzten Kameratechniken, die Komplexität der zu inspizierenden Objekte sowie die umfangreichen Kodiersysteme für Schadensbilder seien enorme Herausforderungen der KI-Entwicklung, die nur durch kontinuierliche Forschung und Optimierung bewältigt werden können. Deubler betonte, dass KI daher als mehrstufiger Entwicklungsprozess betrachtet werden müsse, der zudem klare Leitfäden und Regelwerke erfordere. Abschließend zog Deubler das Fazit, dass KI vielversprechende Perspektiven für die Kanalinspektion bietet, aber derzeit noch vorwiegend als Assistenzsystem für menschliche Experten fungiert. Trotz der Fortschritte bleibe die menschliche Expertise ein unverzichtbarer Bestandteil des Prozesses.

Den Abschluss der diesjährigen RUR-Vortragsreihe machte Arno Jugel mit dem Thema "Smart Monitoring" unter Einbezug von KI-Technologien in der Kanalinspektion. Er stellte die aktuellen und zukünftigen Anwendungen von Künstlicher Intelligenz (KI) vor, die IBAK für die Branche zugänglich macht. Zu Beginn erklärte Jugel die Grundlagen der KI und räumte mit überhöhten Erwartungen auf, die häufig durch Medien oder intransparente Angebote entstünden.
Als ersten Baustein ging er im Folgenden auf ArtIST ein, wodurch Inspekteure bei der automatisierten Zustandserfassung unterstützt werden. Die cloudbasierte Erweiterung der Kanalanalyse-Software IKAS evolution ist vollständig in die Softwareplattform integriert. Das offline-fähige System fungiert als „Assistent“ des Inspekteurs. Jugel betonte, dass dieser weiterhin die Verantwortung für die Zustandserfassung trage. Bei Dreh- und Schwenkkopfkameras biete KI in der Schadensansprache nur dann Effektivitätsvorteile, wenn der Operateur nicht selbst die Ansteuerung des Schadensbildes übernehmen müsse. Vor diesem Hintergrund stellte er das KI-gestütztes System aiControl vor, das eine vollautomatische Steuerung der Kameras ermöglichen wird. Der Inspekteur wird auch dann jederzeit die Möglichkeit haben, einzugreifen und die Kontrolle wieder manuell zu übernehmen; ebenfalls seien Remote-Arbeitsplätze damit umsetzbar. Schließlich erläuterte Jugel den Mehrwert von KI-basierten Alterungsprognosen, wie sie bei IBAK in der Entwicklung für einzelne Haltungen und ganze Kanalnetze sind. Diese Vorhersagemodelle werden eine präzise Kalkulation langfristiger Substanzwerte und der Erneuerungskosten realisieren. Er betonte zudem, dass IBAK großen Wert auf die Qualitätssicherung lege und die Projekte an EU-Leitlinien und Prüfkatalogen ausrichte, um vertrauenswürdige und verlässliche KI-Systeme für die Kanalinspektion zu gewährleisten.

Ein besonderer Dank gilt Artur Graf zu Eulenburg, der als Moderator versiert und souverän durch das Seminar führte und mit seiner Expertise wesentlich dazu beitrug, die komplexen Themenbereiche zu verknüpfen und die Diskussionen zielführend zu gestalten.
IBAK bedankt sich darüber hinaus herzlich bei allen Referentinnen und Referenten, die mit ihrem vielfältigen Fachwissen ein breites Spektrum an Themen präsentiert haben. Ein Dankschön geht nicht zuletzt an die Teilnehmerinnen und Teilnehmern, deren konstruktive Anmerkungen und Fragen zu einem lebhaften Austausch führten. „Das positive Feedback, das bereits zur Veranstaltung eingegangen ist, bestärkt uns in unserem Vorgehen und zeigt, die Bedeutung unseres Formats als Plattform für eine vertiefte fachliche Auseinandersetzung und als Grundlage für ein starkes Netzwerk“, reflektiert Dorian Hunger abschließend.

Die Fachzeitschrift B-I_Umweltbau berichtet auf ihrer Online-Plattform ebenfalls über die diesjährige „Rund ums Rohr“-Seminarreise.